Das Fahren bei nassen Bedingungen kann ein erhebliches Risiko darstellen, insbesondere wenn die Straßen vom Regen glatt sind. Eine der gefährlichsten Fahrsituationen unter solchen Bedingungen ist Aquaplaning – dabei kann es zu einem vollständigen Kontrollverlust über das Fahrzeug kommen, was zu schweren Unfällen führen kann. In diesem Artikel erklären wir, was Aquaplaning genau ist, wie es entsteht und wie Sie es beim Fahren vermeiden können.
Aquaplaning (auch als Hydroplaning bekannt) tritt auf, wenn sich eine Wasserschicht zwischen den Reifen eines Fahrzeugs und der Straßenoberfläche bildet, was zu einem Verlust der Bodenhaftung führt. Die Reifen können die Straße nicht mehr greifen, und das Fahrzeug beginnt über die Oberfläche zu rutschen oder zu „schwimmen“. Das passiert meist dann, wenn man zu schnell bei nasser Fahrbahn fährt – die Reifen verlieren komplett den Kontakt zur Straße. Die Verwendung von Hochleistungsreifen wie den von Lassa entwickelten kann das Risiko von Aquaplaning deutlich verringern – dank moderner Laufflächen und optimierter Wasserableitung.
Aquaplaning kann bereits bei Geschwindigkeiten ab etwa 55 km/h auftreten, ist jedoch bei höheren Geschwindigkeiten und starkem Wasseransammlungen auf der Fahrbahn wahrscheinlicher. Wenn Ihr Fahrzeug ins Aquaplaning gerät, fühlen Sie möglicherweise, dass das Lenkrad nicht mehr reagiert und das Auto wie auf einer Wasseroberfläche gleitet – das Fahrzeug lässt sich nur schwer kontrollieren.
Die Begriffe „Aquaplaning“ und „Hydroplaning“ werden häufig synonym verwendet – aber bedeuten sie wirklich dasselbe? Technisch gesehen ja. Beide Begriffe beschreiben das gleiche Phänomen: den Verlust der Bodenhaftung auf nasser Fahrbahn. „Hydroplaning“ wird hauptsächlich in den USA verwendet, während „Aquaplaning“ in anderen Teilen der Welt gebräuchlicher ist.
Unabhängig von der Terminologie ist der Mechanismus derselbe: Eine übermäßige Ansammlung von Wasser zwischen Reifen und Straße verhindert den Kontakt zur Fahrbahn. Lassa betont die Wichtigkeit von leistungsfähigen Reifen, um das Risiko von Aquaplaning auf nassem Untergrund zu minimieren.
Mehrere Faktoren tragen dazu bei, wie wahrscheinlich Aquaplaning auftritt. Wenn Sie diese kennen, können Sie das Risiko bei nassem Wetter deutlich reduzieren:
Witterungsbedingungen: Starker Regen kann die Entwässerungskapazität der Straße überfordern – ideale Bedingungen für Aquaplaning.
Zu wissen, wie man in einer Aquaplaning-Situation reagiert, kann entscheidend sein, um die Kontrolle über das Fahrzeug wiederzuerlangen. Hier sind die wichtigsten Schritte:
Die Wahl hochwertiger Reifen wie Lassa-Reifen, die speziell für nasse Bedingungen entwickelt wurden, reduziert das Risiko von Aquaplaning erheblich.
Um Aquaplaning zu vermeiden, ist es besonders wichtig, dass Ihr Fahrzeug mit den richtigen Reifen für nasse Bedingungen ausgestattet ist. Speziell entwickelte Reifen können das Risiko stark minimieren. Achten Sie auf folgende Merkmale:
Reifendruck regelmäßig prüfen: Korrekt aufgepumpte Reifen haben eine bessere Straßenhaftung. Unterdruck erhöht die Gefahr von Aquaplaning deutlich.
Zu verstehen, was Aquaplaning ist und wie man es vermeiden kann, ist essenziell für sicheres Fahren – vor allem bei nasser Fahrbahn. Aquaplaning kann schnell auftreten, aber mit dem richtigen Wissen und der passenden Vorbereitung lässt sich das Risiko deutlich senken. Wer regelmäßig den Reifendruck kontrolliert, angemessen fährt und sich der Umstände bewusst ist, kann Aquaplaning effektiv vorbeugen und sein Fahrzeug sicher auf der Straße halten.
Die Wahl von Lassa-Reifen sorgt nicht nur für erhöhte Sicherheit bei Nässe, sondern auch für beruhigendes Fahrgefühl durch geprüfte Qualität und zuverlässige Performance.
Wenn Sie sich unsicher über den Zustand Ihrer Reifen oder die Wetterbedingungen in Ihrer Region sind, lassen Sie Ihr Fahrzeug von einem Reifenexperten überprüfen. Bleiben Sie sicher unterwegs – und vermeiden Sie Aquaplaning bei jeder Fahrt.